Freitag, 15. November 2024

Acht geben

 Durchatmen.
Tief die Lunge mit Luft füllen,

Als hinge von der Luftmenge das Leben ab.

Und gewiss, in irgendeiner Weise ist das so.

Durchatmen befreit.

Durchatmen richtet auf.

Ich kann gar nicht anders 

Mit luftgefüllter Lunge.

Und aufgerichtet sehe ich die Dinge anders.

Und ich frage mich:

Brauche ich eine Atempause?

Oder soll ich aufgefrischt vorwärts schreiten?

Was ist zu tun?




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Erwachen

 Dem Knistern trock'ner Bätter Im Wald unter meinen Schuhen gleich Wispert verstohlen, traumdurchtränkt Mein Herz im Frühgrau eines neue...