Montag, 22. September 2025

Kapitel 9: Alternativ? Ja, bitte. Reiki für Tiere

 Reiki

Tiere und Reiki ist eine Erfolgsgeschichte. Sie scheinen einen siebten Sinn dafür zu haben, wer ihnen durch Reiki helfen kann.

Reiki findet nämlich für die Augen unsichtbar statt. Reiki lernt man nicht in einem Kurs, das Wissen wird von erfahreneren Meistern an Schüler weitergegeben. Man lernt nicht nur Anwendungsweisen für Alltag und Praxis, sondern auch ethische Grundsätze dazu. Im Grunde sollte aber jeder, der heilen möchte, diese Grundsätze für selbstverständlich halten.

Reiki ist eine Energie aus dem Äther, die über die Hand übertragen wird. Je nach Grad der eigenen Ausbildung geht es durch direkte Berührung oder über die Ferne.

Durch die Energiezufuhr kommt der Körper in die Lage, sich selbst zu helfen. Tiere können unheimlich gut damit umgehen. Hat eine Tier Bewegungsfreiheit, kommt es von selbst zu einem und “bittet” um Reiki. Oft zeigt es sogar die gewünschte Körperstelle an. Haben sie genug Energie erhalten gehen sie wieder weg.

Das Gute an Reiki ist außerdem, dass man seine Hand immer dabei hat. So konnte ich einem Hund, der in einem Reitstall unglücklich gestolpert war, Erste Hilfe geben.

Ein anderer Hund kam schon beim Betreten des Hofes auf mich zu, drehte sich auf den Rücken und stand wieder auf, als er genug Reiki bekommen hatte. Die Pferde auf einer Koppel standen ein bisschen wie “festgefroren” da, während der Reikigabe. Dann äppelten sie ab. (Diese Wirkung auf die Verdauung hatte ich auch bei unserem aller ersten Durchlauf im Unterricht.)


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