Samstag, 31. Mai 2025

Leicht

 Im klaren Licht der Morgenluft

Spüre ich die Leichtigkeit des Sommers.

Kein Kalt-Grau-Turm erwürgt meine

Meine Lebenskraft. Leicht bewegt mich

Meine Seele nun im Sommerlicht,

Und Freude über das Tun erfüllt mein Herz.


rote Sommerblume

Freitag, 30. Mai 2025

Monatsrückblick Mai: Es geht den Bach runter - oder doch nicht?

 Manchmal braucht es einen kräftigen Tritt in den Hintern, um zu bemerken, dass wir es uns zu bequem gemacht haben, zu weit vom Weg abgekommen sind. Das hat Monat Mai mit aller Macht getan.

Nein, ich bin nicht besonders mutig, wenn es ums springen geht. Alles auf eine Karte setzen? Ich??? Ihr werdet sehen...

Monatsstart ins Nichts 😌

Mindestens den ganzen April hindurch hatte ich Kleider und Taschen sortiert, den Stand geplant und Ausrüstung ergänzt und nichts! Was war passiert?
Seit Anfang des Jahres hatte man mir auf meinem Posten im Hotel Unterstützung zugesagt. Die kam Ostern. Ein faules Ei. Nicht den Menschen meine ich, sondern im Können. Sie hatte keine Ahnung von ihrem Job, wollte das aber keineswegs, in keiner Weise zugeben. Das wurde schnell zum Problem, denn wie soll man so miteinander kommunizieren?
Und so standen wir uns am 30.4. wutentbrannt gegenüber. Es war ein heißer Tag und ich wollte noch das Geschenk zum Jahrestag für Monroe besorgen. Nach dem Streit ging nichts mehr einfach. Am frühen Abend stand ich endlich in meiner Küche, machte etwas zu essen und irgendwann danach kippte ich um.
Am 1.5. morgens fand ich mich in einer äußerst "unbequemen" Lage wieder. Vorbei der Traum vom Flohmarktstand im Grünen! Dafür Schmerzen und später Krankenhaus. Ein Albtraum, wobei ein Prozentsatz auf das Krankenhaus abfällt.

schlafender Hund mit Kuscheltier
Wenigstens mag Monroe ihr Geschenk.
Natürlich gab es noch Naschereien dazu.
Der Jahrestag hatte mir wirklich Kraft gegeben.


Entscheidung und Burnout

 Glaubst du auch, es trifft immer die anderen? Kenne ich.
U. a. war meine rechte Hand vom Sturz verstaucht - glücklicherweise nicht gebrochen - trotzdem versuchte ich es weiter im Hotel. Zusätzlich hatte ich jetzt noch einen "Lehrling", denn durch den Streit klärten sich die Fakten. 
Nun wird eine Verstauchung nicht besser, wenn sie immer wieder neu belastet wird. Ohnehin war der Job eine Belastung für den ganzen Körper. Dann verlangte er nach einer Entscheidung. Tränenschmerzen überrollten mich. Seit Mitte Dezember kein freies Wochenende mehr, meinen Freundeskreis fast genauso lange nicht getroffen, den neuen Kunden nicht angesprochen, 12-von-12 nicht mehr geschafft, die Wohnung sah aus - das konnte doch nicht sein??? Es dauerte noch etwas, aber dann war mir schlagartig klar, was richtig war.
Vier Tage verbrachte ich im Bett mit Schmerzen am Limit. Tage ohne Schreiben, Tippen oder sonst was mit meiner rechten Hand machen zu können. Und was ich nicht kannte: das leise Gefühl von Sinnlosigkeit. Burnout.
Als ich den Schmerz endlich in den Griff bekam, begann ich mit Minischritten, dem Todesstoß der Depression zu entgehen. Und ich kann dir sagen, wenn du dich so kaputt gearbeitet hast, ist das ein aufwendiger Weg.
Kaffeetasse Zeichnung
Stück für Stück entstehen
die Illustrationen für die
Kaffee-Momente.

Beim Zeichnen vergessen...
Tun, was Freude macht...



Jubiläum

Im letzten Monatsdrittel wendete ich mich soviel meiner Kreativität zu, wie möglich war. Und da stieß ich auf die Anfänge meines Gedichteblogs. Ich betrachte das Datum: 11. Juni 2015. 

Das sind 10 Jahre Gedichte online. 


Wie ihr wisst, habe ich Anfang 2024 von Wattpad auf Blogger gewechselt und angefangen habe ich auf

https://www.wattpad.com/story/319131310-neue-gedichte
Wattpad-Logo

Wordpress. In unserer schnelllebigen Zeit und rasanten technischen Entwicklung bleiben solche Veränderungen nicht aus bei mir. Aber das gute an Blogs ist - im Gegensatz zu social Media -, dass sie erhalten bleiben. 

Und deshalb feiere ich Anfang Juni mit euch mein 10jähriges Jubiläum. 

https://wortundtier.wordpress.com/
Seit 2015 gibt es online  Gedichte von mir.



Morgendämmerung

 In Träumen liegend, hellwach

Mein Geist. Dunkel ziehen Wolken

In die Nacht, den frühen Morgen hinein.

Ich gebe mich der Dunkelheit hin,

Und öffne mein Herz. Liebe durchströmt

Meinen Geist, und ich sehe den Tag klar

Im Sonnenlicht vor mir liegen.



Donnerstag, 29. Mai 2025

Harfe

 Leise, leise, keine Eile

Spanne, dehne ich 

Die Saiten meines Körpers.

Gestimmt erklingt

Seine Melodie mir zum Wohle.

Bewege mich nun 

Im Atem der Welt.

Foto von ROMAN ODINTSOV


Dienstag, 27. Mai 2025

Wahrer Schabernack

 Marienkäferfein - so hübsch,

So nützlich. Hätte ich einen,

Wären meine Kräuter rein.

Frei von Fraßfeinden,

Die Kräuter auf meiner

Fensterbank. Nun habe ich

Kein Käferlein, auch kein Kraut

Nicht mehr. Wollten wohl doch

Lieber sich den Wind 

Um die Nase wehen lassen.

Bild von ElinaElena auf Pixabay


Sonntag, 25. Mai 2025

Romanze

 Windhauch kühlt meine Haut 

Im warmen Sonnenlicht.

Kühl umspült plätscherndes Wasser

Meine paddelnden Füße.

Ein, zwei, drei Fischlein 

Nähern neugierig sich.

Ich grüße sie, grüße die Sonne

Am strahlend blauen Himmel.

Ich bette mich auf den Steg,

Schließe die Augen und

Gebe mich ganz der Wärme 

Des Sommers hin.



Samstag, 24. Mai 2025

Träume

 Weißt du, die Sterne

Erzählen mir nachts

Von meinen Ängsten,

Von meinem Träumen.

Die Ängste sind da,

Viel größer als tagsüber.

Aber Träume sind viel schöner.

Nachts wie am Tage.



Mittwoch, 21. Mai 2025

Sturz

 Ein Poet ohne rechte Hand, 

Was ist das? - Namenlos.

Sturzgefährlich schmerzhaft

Halten Finger nicht, wofür sie 

Nicht gemacht. Es pocht Verrat

In ihnen Tag für Tag und nur

Sehnsucht zurück zu über 

Tasten tanzenden Übungen

Lässt Schmerz herunterringen

Langsam Stück für Stück.



Donnerstag, 15. Mai 2025

Zeit

 Ja, ich wage zu träumen,

Zu träumen von einer besseren Welt.

Ich wage den Sprung über die Angst,

Die Wut und den Ärger hinweg,

Denn Zeiten ändern sich,

Alles wandelt sich

Und Zeit ist endlich.




Mittwoch, 14. Mai 2025

Brennerpass

Was der Brennerpass für mich bedeutet

 

1. Weg über die Alpen

 

Im Abendlicht glüht Fels auf.

Eine immense Steinbarriere steht,

Nord und Süd getrennt.

Getrennt wie mein Herz.

 

Zuerst durch dunkle, stille 

Wälder führt der Weg.

Ob Nacht, ob Tag,

Dunkelheit über allem liegt.

 

Durch lichte grüne Wiesen

Führt der Weg ins erste Tal

Der beginnenden Bergriesen.

 

Vorfreude, Spannung

Erfüllt mein Herz beim Anblick

Jener gewalt'gen Brücke.

Brücke zwischen zwei Welten.

 

Und diese Brücke,

Ist sie nicht Zeichen

Für diesen Pass,

Der einfach verbindet?

 

Durch hohe Berge führt ein Weg.

Wege verbinden, was sonst getrennt.

Verbunden, vernetzt, Neues entsteht.

 


2. Gämse


Hoch schaut hinaus

Ins Wipptal die Gams.

Schwindelfrei schaut sie.

Schaut, wie Menschen hier

Von Nord nach Süd 

Und Süd nach Nord 

Wandern,  von alters Waren handeln, 

Reisen durch ihr Gebiet.

Der Gams ihr Herz ist stark.

Stark gemacht für Sprünge durch's Tal,

den Berg hinauf, hinab.

Ein starkes Herz öffnet Grenzen

Grenzen zwischen Menschen.

Zur Einkehr lädt es ein.

Setz' dich nur nieder und mache Rast

Sei in unserem Hause Gast.

Schau vom alten Pfade aus

Wie heute rollte im Tale

auf neu gebauten Wegen

Nord-und-Süd-Verkehr.

 

3. Sterzing


Start im Morgengrauen.

Früh's dann Pause

In Innsbruck.

So nah, verwandt, fröhlich.

Weiter geht's,

Hinüber über den Pass.

Neuland.

Neues Land.

Erstmals heute ich

Diese Grenze überschritt.

Weiter geht die Fahrt,

Weiter zur nächsten Stadt.

Meine Füße spüren den Asphalt.

Meine Augen schauen an.

Mein Herz schlägt wild

Ob der fremden, bekannten 

Heimat.

 

 

Kurzbiographie:


Syelle Beutnagel wurde 1972 in Braunschweig/ Deutschland geboren. Nach dem Abitur studierte sie Pädagogik/ Germanistik/ Philosophie und arbeitete dafür am Staatstheater Braunschweig. Nach dem Studium eröffnete sie ein Versandantiquariat in einem historischen Torhäuschen.

Von 1994 bis 2012 war sie verheiratet. Nach der Scheidung verließ sie Braunschweig und zog schließlich in den Südharz. Seit 2020 arbeitet sie als frei Texterin.

Zu ihren Hobbys zählt das Reisen. Häufiges Ziel dabei war und ist Italien. Zum ersten Mal betrat sie italienischen Boden zusammen mit ihren Eltern bei einer Fahrt vom Ferienort Mittenwald über die Brennerautobahn nach Sterzing.

(p.s.: Als ich ein Kind war, machte meine Familie oft Urlaub in Mittenwald und wir besuchten gerne den Alpenzoo in Innsbruck.  Einmal machten wir einen Ausflug nach Sterzing, bei dem meine Liebe zu Italien Hand und Fuß bekam, denn ich fühlte mich noch nie so besonders wohl in meinem Heimatland. Besonders, wenn ich später auf der Rückreise durch die dunklen Wälder in Nordbayern kam, liefen mir jedesmal die Tränen.)





Sonntag, 11. Mai 2025

Zwiegespräch

 Ich sehe dich.

Du da, du siehst mir ähnlich.

Ist mein Haar auch so wirr?


Du da, ich mag deine Augen.

Strahlen meine auch so?


Ich küsse dich, du da drüben.

Wie deine Lippen wohl schmecken?


Autsch, glasklar hart steht

Die Illusion zwischen uns.

Auch Spiegelbild genannt.



Samstag, 10. Mai 2025

Änderungen

 Wie fühlt mein Herz

Schwer das Leid, 

Das mein Körper jahrelang

In sich verborgen trägt.

Nur schwer löst sich

Stück für Stück

Erinnerung, fließt ab,

Löst Narben auf.

Erschlafft suche ich

Nach neuer Fülle - 

Und diesmal:

Zukunftsfroh.




Freitag, 9. Mai 2025

Von der Titelfindung - Missgeschicke

 Mein Gedächtnis spielt mir gerne Streiche. Wenn ich nach einem Titel für ein Buch oder eine Geschichte suche, erinnere ich mich spielend leicht an Dinge, die sonst nur in meinem Unterbewusstsein schlummern. Vorsicht ist also geboten!

Jüngstes Beispiel: Meine Kurzgeschichten über die Hühner.

Mein Arbeitstitel, während ich an den Geschichten schrieb, war "Von Menschen und Hühnern", angelehnt an "Von Menschen und Mäusen". Als das Buch fertig war, suchte ich nach dem richtigen Titel. Aber, wie ich vor kurzem feststellte, verschlimmbesserte ich nur.

Da ich meine Funktion als Tierkommunikatorin gerne als Gespräch von Herz zu Herz beschreibe und das auch mein Slogan auf meiner allerersten Website gewesen war, nannte ich das Buch 'Von Herz zu Herz'. Mir gefiel das zusammen mit der Huhnillustration auf dem Titel sehr gut.

Als ich aber einer Eingebung folgend vor kurzem den Titel googelte, entdeckte ich Handlungsbedarf. Zusätzlich fand ich einen Blogartikel über die Titelfindung.

Ich googelte meine Titel alle einmal durch. Nein, ich hatte nur einmal ein Klischee zu sehr bedient. Aber Klischees verkaufen sich nicht. 


Allerdings konnte ich eine ganze Menge besser machen.

 


So konnte ich von Anfang keinen passenden Titel für meine Geschichtensammlung aus dem Jahre 2019 finden. Ich ging in mich und versuchte das neue Wissen aus dem Blogartikel zu vertiefen. Und dann änderte ich.

Nun ist das bei einem EBook im Shop etwas aufwendiger. Aber bei einem physischen Buch geht es gar nicht.


Nun, meinen Demetrius kann ich - und will ich auch nicht - in Grischka umtaufen, denn bei der Datei handelte es sich um die Originalfassung aus 2005, die ich nicht bearbeiten kann. Und nur das Cover im Shop zu ändern, bringt ja nur Verwirrung.

Etwas lustig ist es mit meinem ersten Kurzgeschichtenband 'Die Hunde von Punta Canda und andere Geschichten'. Sie trägt den Titel einer der Geschichten aus dem Buch.
Der ursprüngliche Titel, der mir immer noch besser gefällt, war "Die Hunde von Punta Cana". Eigentlich entstand Cana als phonetische Angleichung zu Punta aus dem lateinischen Canis für Hund. In der Geschichte geht es um ein Rudel Hunde.

Mein Unterbewusstsein erinnerte sich aber an die Straßenkarte von der Dominikanischen Republik, in der ich Anfang der Neunziger auf Hochzeitsreise gewesen war. Dort gibt es einen Ort Punta Cana. Haha.
Mein Buchtitel verwirrte anfangs die Leser gleich doppelt, denn neben dem Titel fehlte auch eine Illustration oder Bild, was auf Tiere und nicht auf einen Western schließen ließ. Super gemacht, Syelle!
So richtig zufrieden bin ich immer noch nicht, bin aber aufgrund des hohen Aufwands nicht sicher, wie die Lösung aussieht. Habt ihr Anregungen?


Dafür fand ich eine prima Idee für meinen zweiten Kurzgeschichtenband 'Tierische Capriccios - Geschichten aus dem Naturwald'. Immer fiel es mir schwer zu erklären, wie die Geschichten entstanden sind. Alles nahm den Zauber des Buches weg. Jetzt gibt es einen neuen Titel und eine bessere Lösung.



Allerdings stellte ich positiverweise fest, dass meine neueren Bücher das Titelproblem besser meistern. Ich bin also lernfähig. Nur Klischees sollte ich verbannen.

p.s.: Das Problem mit der Titelfindung habe ich beim Tagesgedicht auch. Während der Text so fließt, grüble ich über einen Titel nach - und lieg oft daneben. Ich merke das an den Aufrufen. Puh, da muss ich an mir arbeiten. Mag ich die Gedichte doch meistens am liebsten ohne Titel. Aber das, würde dir, lieber Leser, gar nicht gefallen, stimmt's?


Donnerstag, 8. Mai 2025

Leicht

 Nur so Worte

Leicht dahin geschrieben

Leicht in den Morgen hinein

Denn noch weiß ich nicht

Wie ich den Tag mir male

Neue Farben bekannte Farben

Unbekannte Farben 

Ein Experiment wagen?





Dienstag, 6. Mai 2025

Innehalten

Leise, leise verweile

Ich genießend, im Warmen

Sonnenstrahlen mich zudeckend,

Badend in Loslassen, was war,

Noch gestern, vorgestern, vorvorgestern

An Müssen und Wollen und Schaffen und

Nicht-Schaffen. Erschlaffen in Ruhe und Stille

Ausruhen. 



Sonntag, 4. Mai 2025

Warum?

 Mit zwölf Jahren lernte ich, dass meine Träume zu erzählen, keine gute Idee war. Sie würden nur niedergemacht werden. Damals begann ich, heimlich in der Bibel zu lesen. Als ich ein Tagebuch geschenkt bekam, freute ich mich sehr. Jahrelang schrieb ich meine Eindrücke und Gedanken hinein. 



Schließlich passierten Dinge in meinem Leben, die für einen Teenager schwer auszuhalten sind. Zum Beispiel trieb eines Tages meine Mutter meinen Vater so sehr in die Enge, dass er entweder rückwärts das Treppenhaus runter musste oder sich wehren. Und ich dazwischen. Zwischen meinen Eltern. An dem Tag war Totenstille im Haus. Wie gut, dass es ein Tagebuch gab.



Einige schwere Jahre weiter betrat ich im Elternhaus mein Zimmer und merkte, dass mein Tagebuch an einer anderen Stelle im Bücherschrank stand. Meine Verzweiflung über diesen Vertrauensbruch war bodenlos. Ich sandte ein Stoßgebet gen Himmel.



Am Tag darauf setzte ich mich aus einem Impuls heraus an meinen Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier und einen Stift und schrieb ohne Nachzudenken meine ersten drei Gedichte.



Die Qualität stimmte noch nicht, aber schon nach zwei Jahren bekam ich meinen ersten Auftrag, für ein Freizeitjournal Gedichte zu schreiben. Ein anderes veröffentlichte ich in einer Tageszeitung. Es war ein unglaubliches Gefühl!



Wieder ein Jahr später schrieb ich Artikel für ein Regionaljournal, führte mein erstes Interview. Warum schreiben? Weil ich gerne lese. Von Jugend an. Und ich mag positive Geschichten. Geschichten, die Mut machen. Die einen zum Wesentlichen zurückbringen, mich entspannen lassen.

Und wenn ich eine Gabe habe, warum sollte ich sie ungenutzt lassen? Darum wünsche ich meinen Lesern von ganzem Herzen ein paar entspannte Momente, vielleicht ein Lächeln, ein bisschen mehr: Ja, ich finde die Natur mit ihren vielen Einfällen auch einfach wundervoll, ich empfinde genauso. Ich möchte jetzt ein paar Minuten ausspannen. Jetzt mal dem Alltag kurz entkommen.



Samstag, 3. Mai 2025

Eine Frage

 Warum?

Niemals scheint es 

Antworten darauf zu geben.

Wieso?

Ob es eine gute Frage ist?

Warum?

Muss sie beantwortet werden?

Heute weiß ich es nicht.

Morgen? 



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