Samstag, 31. August 2024

Monatsrückblick August: Gefühls -Up and -Downs

 


Im August ist Schützenfestzeit in der ganzen Region. Der Höhepunkt des Jahres. Für mich hatte dieser Monat viele Wendepunkte. Wunderschöne Momente mit meiner Hündin aber natürlich auch schwere Tage. Seit mindestens letzem Jahr sammle ich ja schöne Momente mit ihr, damit wir Erinnerungen haben. Immerhin wird Monroe im Oktober 15. Aber das sieht man ihr nicht an.

Beruflich hat sich der Wandel, der im Juli begonnen hatte, fortgesetzt. Und sonst? Lest selbst:



1. Vergangenheit und Gegenwart

Die Vorfreude auf meinen Geburtstag war groß, und ich habe den Tag sehr genossen. Wie meistens in großer Stille und viel Zeit für mich, und natürlich Monroe. 

Und doch schwingt schon die nächste Phase mit ein: Das letzte Telefonat mit meinem Vater. Kurz darauf ging ich in eine Rücken-Reha, wo ich auch die Nachricht vom Tode bekam. Es war fünf Tage später.



2. Unternehmerfrühstück

Mein persönliches Highlight, obwohl ich mich von dem Schlafmangel immer noch nicht ganz erholt habe. Es fand nämlich in der arbeitsreichsten Woche des Jahres statt. Vermisste alte Glücksgefühle kamen hoch, aber auch das Verarbeiten war nötig.

Schön war auch, dass ich dadurch von einem Lyriktreffen erfuhr und so eine schöne Veranstaltung miterleben konnte.



3. Altlasten verarbeiten

Ich staune immer mal wieder, was noch so alles ist. Harmlos war die Entscheidung für mein nächstes E-Book-Projekt, worüber ich in einem Blogartikel in meinem Shop geschrieben habe (Link oben rechts).

Umgehauen hat mich ein Gefühl, das schwer zu greifen ist. Da ließ mich vor vielen Jahren ein Autounfall von jemanden aus dem Schlaf fahren. Und vor einigen Jahren hatte dieselbe Person wieder einen Autounfall. Und jetzt reicht schon ein kleiner Trigger aus, um in den Panikmodus umzuschalten. Wie verarbeitet man das am besten?



Und sonst?

- Ein Potpourri an Ausmalvorlagen für die Kreativabende sind fertig geworden. 

- Artikel 'Moralisierung' im Magazin #kkl erschienen

- Ein superspannendes Thema gefunden und recherchiert

- Die 'Kuriosen Ferienabenteuer' aus dem net-Verlag sind seit Mittwoch in der Auslieferung (mit einer Geschichte von mir).



Blogartikel

-  Signaturenlehre bei Honigpflanzen | EBook 

- Untote Sterne | Warrior Cats  

- Was steht an? Worauf du dich freuen kannst 

- 22 Tagesgedichte 

- Was ist ein Gedicht? 

- Vom Gedicht 

- Und dann wurde es still 

Freitag, 30. August 2024

Glück

 

Baumkrone

Welten entstehen,

Welten vergehen,

Erschaffen durch 

Menschengedanken.

Mindestens eine Prise

Götterfunken dazu.

Ich träume vom

Zweisamen Glück.

Wovon träumst du?


Donnerstag, 29. August 2024

Meine Wahl

 

Baumstamm im Naturwald

Weit gefehlt, dass ich

Dich vergessen hätte, Liebe.

Schatten warf Angst mir zu.

Wozu? Nichts Nährendes

Entspringt der Angst.

Ich wende mich ab

Und der Liebe wieder zu.


Dienstag, 27. August 2024

Anderswelt

 

Bäume im Wald

Schatten umfangen meine Zellen,

Düster steigen Erinnerungen auf

Aus Mark und Bein, 

Tief vergraben im Körperbewusstsein. 

Nächtliche Schatten arbeiten sich vor,

Steigen auf in Himmel und Erde,

Lösen nur schwer sich auf.


Montag, 26. August 2024

Sonntag, 25. August 2024

Samstag, 24. August 2024

Stille

 


Still liege ich wach und träume

vom Leben, das gestern noch war

heute nicht mehr. Des menschen zeit

ist begrenzt wie oft vergess' ich das.

Träume sind begrenzt haltbar. Besser

jede Minute dankbar sein leben leben.


Und dann wurde es still

Syelle Beutnagel, 3 Min.


 Kein Tagesgedicht gefunden diese Woche? Daran liegt's.

Stopp - Pausengründe
Foto von Josh Hild

In einer Rubrik 'Tagesgedichte' sollte täglich ein Gedicht erscheinen. Was aber, wenn eine Pause entsteht?

Natürlich ist die Verunsicherung groß. War's das jetzt? Kommt da noch etwas? Hat wohl aufgegeben.

Ja, das ist naheliegend und diese Gedanken fliegen mir als Leserin auch sofort durch den Kopf. 

Aber immer öfter ertappe ich mich dabei, innezuhalten, stopp zu sagen und zu überlegen: Vielleicht ist ja etwas dazwischen gekommen.

Wir sind alle nur Menschen, und nicht jeder teilt öffentlich seine Urlaubspläne mit. Seine Unpässlichkeiten auch nicht, oder? Und bei Termindruck hat man andere Sorgen als diesen öffentlich zu machen.

Und wieviel andere Gründe kann es für eine Unterbrechung einer Rubrik geben?

Sicher, heutzutage ist es einfach, vorzuarbeiten. Auf vielen Plattformen kann man mittlerweile die Veröffentlichung terminieren. Wunderbar.

Nur passt das für meine Rubrik des Tagesgedichts nicht so ganz.

1. Ein Stück Authentizität würde bei den Gedichten verloren gehen.

2. Für mich persönlich ist das Tagesgedicht der Start in den kreativen Alltag.

Da genau liegt der Haken. 2024 ist durch große Veränderungen geprägt. Verschiedene Tagesabläufe werden getestet, verworfen, für gut befunden. Veränderungen sind nie leicht, erfordern oft große Kraftanstrengungen und auch Mut.

Ja, ich weiß, es ist unbequem, nicht seine tägliche Routine zu haben. Schließlich leben wir in unruhigen Zeiten und jeder will das bisschen Sicherheit, die Routine bietet, behalten. 

Aber so ist das Leben eben oft nicht. Ausprobieren, 'spielen',  zuhören, akzeptieren, respektieren gehören auch dazu.

Nur all zu oft wird es heutzutage üblich, Grenzen zu überschreiten. Ich, ich, ich bin wichtig. Der, dessen Grenzen gerade eben überschritten worden, wird das anders sehen. Und auch hier gilt dann, ein Stopp zu setzen. Pause machen, verarbeiten.

Begreifen, dass Schreiben zum Glücklichsein dazu gehört. Stopp.


Montag, 19. August 2024

Verwandlung


 

Schlafen, atmen, in-sich-gehen,

Sich-drehen-im-Schlaf, aufwühlen,

Ändern, loslassen, Leere, loslassen,

Neues-zu-lassen, verändern.

Wenn Vollmondnacht deine Seele

Zum Wachsen aufruft, meint mein

Körper manchmal einen Tsunami

Durch-zu-exerzieren.


Sonntag, 18. August 2024

Zeit

 


Ein Lob auf die Zeit,

Die wir brauchen,

Aber nicht haben.

Auf die wir uns freuen,

Und dann bald bereuen,

Denn freie Zeit wissen

Wir nicht zu genießen,

Verplante Zeit niemals zu nutzen.


Syelle Beutnagel, 24.7.1998


Samstag, 17. August 2024

Detailreich


 Blumensterne verzaubern mich,

Zartblühend weiß erscheint

Die Sommerblüte unscheinbar

Im Sommergrün. Ich schau'

Genauer, beuge mich, beinahe

Gehe ich in die Knie, da zeigt sich

Stern bei Stern, dicht an dicht, zusammen

Ein Sternenhimmel auf Erden.


Freitag, 16. August 2024

Geschenkt

 Liebe zu geben

Ist das größte Geschenk,

Das man machen kann.

Finde etwas Liebenswertes

Um dich herum - musst du

Wirklich lange suchen - verschenke

Und spüre, wie der Wiederhall 

Zu dir zurückkehrt.

Denn so ist das: Sie wächst

Beim Austeilen.





Donnerstag, 15. August 2024

Vom Gedicht

 Ein frisches Werk eines Lyrikers fand den Weg auf meinen Schreibtisch.

Wie schön!

Und dennoch spüre ich den Generationenwechsel. Du meine Güte, wie die Zeit vergeht! 

Aber ich nahm den Moment zum Anlass, mich auf einer Bank niederzulassen, in Büchern zu stöbern und einer meinen Fragen nachzugehen:

Wie ist das mit den Zeilenanfängen beim Gedicht?



In meinen ersten Handschriften folgte ich ganz genau den Rechtschreibregeln. Anfangs gab es auch keine Verse und gebundene Verszeilen, das kam später. Es handelte sich überwiegend um freie Verse.


Was sind 'freie' Verse?

Im Gegensatz zum metrischen Vers, wo es feste Regeln zur Anordnung und Anzahl von Silben gibt, gestaltet der Dichter in freien Versen ohne festgelegte Regeln seine Zeilen. Der Zeilenumbruch geschieht frei.

Ich richte mich bei diesen Gedicht nach meinem Sprachgefühl. Bei einer frühen Gedichtinterpretation beschäftigte ich mich sehr mit dem Mittel des 'Run-on-Lines'. Ich empfinde die Spannung, die entsteht, wenn nach einem Wort die Zeile umbricht und eine neue beginnt, als wichtige Funktion zur Unterstreichung der gewollten Aussage.

Dies bringt mich zur eigentlichen Frage zurück, zu den Zeilenanfängen.

Sind großgeschriebene Zeilenanfänge altmodisch?

Es ist nämlich so, dass früher Zeilenanfänge groß geschrieben wurden, unabhängig ob ein Komma, Punkt oder kein Satzzeichen voranging. Erst 'jüngere' Generationen haben das geändert, so wie sich viele Ausdrucksformen in der Lyrik auch geändert haben. Das ist schön so.

Gerade weil ich viel mit meiner von Run-on-Lines-Methode Gebrauch mache, habe ich mich für die Großschreibung des Zeilenanfangs entschieden. Ich möchte damit die bewusste Beendigung des einzelnen Verses unterstreichen, die 'Spannung' erhöhen.

Das Problem heutzutage ist, das beim Teilen in den Sozialen Medien die Umbrüche/ Formatierung nur allzu oft wegfällt. Genau deswegen ist es so wichtig, den originalen Blogbeitrag zu lesen, in dem die Formatierung enthalten ist.

Oder eben ein Buch, mit dem ich mich nun, mit dem oben genannten, für eine kurze Pause in den Garten setze.


 



Augenblick

 

Müdigkeit ruht sich

In den Taschen meiner Seele aus

Mutlosigkeit macht sich breit

Wozu, wenn doch

Aber vergesse ich dabei nicht

Das Lachen vom letzten

Monat

War da nicht noch mehr

An zufriedenen Momenten

Vielleicht ist ein Tal da

Vielleicht auch nicht

Aber ohne zu gehen

Weiß ich es nicht





Mittwoch, 14. August 2024

Dankeschön

 


Wie, nur wie soll ich

Nur danken, dass nicht nur

In einfachen Zeiten du

Zu mir hälst? So ist es wahr,

Dass man allein manchmal

Wie verlassen sich fühlt.

Ein Segen, wenn dem

Nicht so ist.

Dienstag, 13. August 2024

Respekt

 Ich verliere mich im Grün des Waldes

Grün in allen Nuancen 

Ich lasse mich fallen

Weich auf das grüne

Gras- und Laubgemisch

Lasse meine Seele baumeln

Aufgehängt an den Zweigen

Starker Bäume. Gemeinschaft.

Gemeinschaft stärkt jeden einzelnen.

Gemeinschaft getragen von 

Liebe und Respekt.






Montag, 12. August 2024

Bad

 Überflutet vom Schmerz

Nächtlicher Gedanken

  Öffne ich meine Augen,

Mein Herz, suche nach

  Dem neuen Licht des Tages,

Das unweigerlich erscheinen wird,

  Bade mich im Licht

Und weiß mich nun frei

  Von den Sorgen der Nacht.




Sonntag, 11. August 2024

Bedingungslos

 


Tief in mir fühle ich

Tief verborgene Liebe.

Ich teile sie mit dir,

Mein Schatz, so gerne.

Und doch bist du die

Meisterin der Liebe.





Samstag, 10. August 2024

Verträumt

 Müde wandert meine Seele

Im Nebelwald umher,

Sucht nach Ruhe, einem 

Lichtpunkt. Verträumt

Setzte ich mich auf einen

Stein am Bachesrand.

Schließe meine Augen,

Genieße das Plätschern,

Lausche den fallenden

Nebeltropfen. Versinke in

Geräuschen, das zu leisem

Rauschen wird. Verbunden

Mit meinem inneren Rausch.

Und wie der Nebel sich im

Sonnenlicht auflöst, löst sich

mein innerster Sturm auf.





Freitag, 9. August 2024

Dienstag, 6. August 2024

Schöner

 Durchzogen von Liebe

Wie Fäden in einem Webteppich

Erscheint mir das Leben 

Schöner und leuchtender

Als ergriffen von Angst,

Neid und Wut.


Laubblatt im Bach


Montag, 5. August 2024

Was ist ein Gedicht?

 Wie erkennt man ein Gedicht?

Natürlich könnte man jetzt zu Aristoteles im antiken Griechenland zurückgehen, um mit einer Antwort zu kommen. Aber ich möchte mal in diesem Zeitalter bleiben.



Form

1. Ein Gedicht erkennt man oft schon an der äußerlichen Form. In der Regel wird die Zeilenlänge nicht voll ausgenutzt, weil nicht der Dokumentenrand, sondern der Versbau die Zeilenlänge bestimmt.

Oft wird für ein einzelnes Gedicht keine ganze Dokumentenseite benötigt. Beispiele für Ausnahmen sind manche antike Hymnen von Homer oder Balladen, die häufig viele Verse haben. Schillers 'Glocke' ist auch ein Beispiel. Die Strophe wiederum ist optisch gut zu erkennen.

Beispiel 1, Anfang des Hymnus 'An den delfischen Apollon' von Homer:

"Denken und nimmer vergessen will ich des Schützen Apollon,
den selbst Götter fürchten, wenn er dem Hause Kronions
naht; und sie erheben sich gleich, sobald er herankommt,
....."

Beispiel 2, aus "Die Kraniche des Ibycus" von Friedrich Schiller:

" Und schwer getroffen sinkt er nieder,
Da rauscht der Kraniche Gefieder,
Er hört, schon kann er nicht mehr sehn,
Die nahen Stimmen furchtbar krähn.
"Von euch ihr Kraniche dort oben!
Wenn keine andre Stimme spricht,
Sey meines Mordes Klag' erhoben!"
Er ruft es, und sein Auge Bricht.

Der nackte Leichnam wird gefunden, 
und bald, obgleich entstellt von Wunden,
.... " 


Inhalt

2. Ein Gedicht unterscheidet sich sprachlich von Prosatexten. Vom Drama unterscheidet es sich durch die Länge. Im Drama und in Prosa gibt es immer eine Handlung, einen Erzählstrang, der sich durch die Geschichte zieht. 
Ein Gedicht erzählt nicht, sondern "malt" mit Worten ein Bild, eine Stimmung.

Aufbau

3. Im Gedicht wird sehr stark mit rhetorischen Stilmitteln gearbeitet, um eine bestimmte Wirkung zu erreichen. In der Prosa spielen Stilmittel eine untergeordnete Rolle. Hier prägt eher der persönliche Schreibstil. Ausnahme ist hier, wenn man sie zu Prosatexten dazu nimmt, die Rede, die natürlich durch Verwendung von Stilmitteln auf Wirkung abzielt. 
Seltener spielen rhetorische Stilmittel eine bedeutende Rolle im Drama. Bewundernswerte Ausnahme ist hier sind hier Shakespeares Werke. Und denken wir auch an die zu Redensarten gewordenen Sätze in Schillers Dramen, zum Beispiel im Wilhelm Tell: "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann."
Ein Gedicht dagegen kommt ohne eine Umdeutung der Worte nicht aus.


Grenzüberschreitungen

4. Wie schon an den genannten Beispielen zu erkennen ist, bildet Schubladendenken in der Literatur nur ein grobes Raster zur Klassifizierung, das nur ein erster Schritt auf dem Weg des Einordnens und Verstehens ist. Noch zwei weitere Beispiele:
Die Ballade besteht zwar meistens aus Strophen, die auch oft eine sich wiederholende Struktur haben, ist sonst aber eher arm an Stilmitteln. Dafür erzählt eine Ballade eine Geschichte.
Der Roman 'bukolit' von Elfriede Jelinek sprengt in mehrfacher Hinsicht die üblichen Grenzen eines Romans.

Fazit

Im Grunde genommen ist ein Gedicht, wenn man je mal eines gelesen hat, leicht zu erkennen, sei es durch die äußere Form, sei es durch die besondere Verwendung von Sprache.
Wie unterschiedlich Sprache verwendet wird (Stilmittel, Reime, Strophen, Verse) hängt von der Form des Gedichtes ab. Da es davon aber sehr viele gibt, und - wie schon im letzten Abschnitt erklärt - Literatur wandelbar ist, sollte dieses Thema in einem weiteren Blogartikel behandelt werden.

 

Sonntag, 4. August 2024

Hoffnung

 Mitten im Regengewölk

Der späten Nacht keimt

Der Sonnenaufgang auf.

Neue Hoffnung entsteht

Hinter Wolken verborgen.

Doch bald schon scheint

Das Licht durch Grau hindurch.



Samstag, 3. August 2024

Im Wandel


Weiche, Schmerz! Verlasse

Meinen Körper, meinen Geist.

Freude, nimm Raum ein!

Liebe, erfülle mein Herz mir.

Weisheit, erleuchte meinen Geist.

Sämling mit herzförmigen Keimblatt

 

Freitag, 2. August 2024

Stanze vom Teide

 Syelle Beutnagel, 1999/ 2.8.24

Lesedauer ca. 2 Min.


Um jene Kuppe kam ich grad gebogen,

Da meine Augen glühten auf im Licht:

Der Abend war so friedlich aufgezogen.

Die Wolken überm Tal, man sah es nicht,

Ein feiner Schleier um den Wald gewoben,

Darüber aber nur noch weite Sicht,

Als strahle hier die Liebe in die Welt

Grad wie die Abendsonne übers Feld.


Wolkenhimmel

 

Donnerstag, 1. August 2024

Nur Mut!

Feuersalamander auf Treppe


 Manchmal, wenn die Flamme der Liebe

Ganz klein nur in mir brennt, schaue ich:

Wo leuchtet sie gerade

Stärker als in mir?

Verweile, mein Herz, und genieße!

Denn Liebe teilt gerne, ohne 

Dabei kleiner zu werden.

 

Traum

 Liebevoll Lege ich meine Hand auf dich, Spüre deine Wärme, Streichle dein Fell. Langsam streckst du dich, Bevor der Morgen beginnt. Mein He...