Anita Griebl hat zur Blogparade "Aufgetankt! Deine Energiequellen für mehr Power im Alltag." aufgerufen. Da ich noch nie einfach so aus dem Bett gehüpft bin - zu niedriger oder zu hoher Blutdruck, zu viel geträumt, in der falschen Position eingeschlafen - möchte ich von meiner Morgenroutine berichten, die mir in der Regel einen guten Start in den Tag ermöglicht.
Die Worte zwischen den Gedankenstrichen deuten schon daraufhin: Ich mag meinen Körper, aber er hat ein paar 'Macken'. Und die bestimmen auch meine Morgenroutine mit.
Meine Morgenroutine
Zuerst möchte ich erklären, dass sich meine Morgenroutine an die Idee von Bodo Schäfer anlehnt und sich in manchen Punkten ähnelt. Einige Punkte habe ich aber schon angewendet, bevor ich von Bodo Schäfers Routine gehört habe. Und außerdem ist sie meinen körperlichen Bedürfnissen angepasst.
Grundsätzlich spricht dieser Punkt aber dafür, dass eine bewusste Morgenroutine hilfreich sein kann.
Mein Aufstehprogramm Punkt für Punkt:
1. Nach dem Wachwerden im Bett Füße kreisen und auf- und niederstrecken: Mein Kreislauf kommt in Gang, meine Fußsehnen werden locker.
2. 10 Minuten alle Solfeggio-Frequenzen hören: Diese Frequenzen haben eine heilsame Wirkung auf Geist und Körper. Während dem Hören mache ich Gymnastik. Die Gymnastik besteht aus mehren Segmenten.
3. Atemübungen: Drei Jiu-jitsu-Übungen: Dabei muss man bewusste, tiefe Atemzüge tätigen. Diese Übungen helfen mir, meine Lunge zu trainieren, meine Nase zu reinigen, Stress zu reduzieren und Energie zu tanken.
Ein Hörbuch, dass ich im Winter gehört habe, befasste sich mit dem richtigen Atmen. Seitdem achte ich darauf, viel mehr durch die Nase zu atmen. Besonders die ersten Atemzüge morgens im Bett bei dieser Übung reinigen meine meist verstopfte oder verschleimte Nase. Meine gewählten Strömepunkte
- entstressen mich
- lassen mich tief in die Lunge atmen
- lassen mich in den Nacken atmen und befreien das dritte Auge.
4. Dehn- und Streckübungen: Ich beginne nach den Atemübungen gemeinsam mit dem Strömen mit dem Dehnen meines gesamten Körpers, zuerst im Bett, dann geht's raus aus dem Bett. Nach diesen zehn Minuten bin ich schon ziemlich fit.
5. Frühstück: Während das Wasser kocht bereite ich vor:
- einen Schluck Apfelessig (zur Zeit genieße ich Veilchenessig selbstgemacht)
- eine Knoblauchzehe
- Saft einer Zitrusfrucht (Zitrone, Limette, Orange, etc.)
- Tasse Cappucino
Der halbe Liter Warmwasser ist ein Segen und viel besser als zuerst eine Tasse Kaffee, was ich jahrelang getan habe. Der Cappuccino kommt zum Schluss.
6. Lüften und Aufräumen:
Das gehört eigentlich schon gar nicht mehr wirklich zum Morgenritual, ist mir aber seit Ewigkeiten wichtig.
- Hochfrequenzen im Schlafzimmer und bei Bedarf in allen Zimmern abspielen. Es gibt spezielle Videos auf YouTube, mit denen man sehr gut energetisch sich und Räume reinigen kann. Dabei
- kann ich Lüften, um die abgestandene Luft zu entlassen. Zugluft bei geöffneten Fenstern nachts vertrage ich nicht.
- Betten machen und den Boden fegen ist einerseits wieder Bewegung nach der Gymnastik, andererseits ist Ordnung einfach schöner.
Auftanktipps während des Tages
- Lesen mit physischen Buch
- Lesen auf dem Rasen in der Sonne liegend
- mich auf dem Rasen in der Sonne rekeln
- Gartenarbeit mit den Händen und am liebsten im Sitzen oder knieend (Erdung)
- Allein im Wald spazieren gehen
- Am See oder Wasser in der Sonne sitzen.
- Zeichnen
- (früher auch Schwimmen mit vielen Tauchgängen): Ich schwimme ohne meine Sehhilfe, das unscharfe Sehen entspannt, tauchen verstärkt das Abschalten. Heute vertrage ich kein kaltes Wasser mehr.)
Herzlichen Dank, liebe Seyelle für deine wunderbaren Impulse zu meiner Blogparade.
AntwortenLöschenEnergiereiche Grüße von Anita